Der Film von unserem Mitarbeiter Toralf König-Benz gewährte eindrucksvolle Einblicke in das Leben mit einer Psychose.

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Für einen richtigen Kinoabend sorgten auch Popcorn und Getränke, die es zum Film gab.  

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Fünf Menschen teilten ihre Erfahrungen und ermöglichten den Zuschauer*innen, diese oft missverstandene Erkrankung aus der Sicht eines Betroffenen zu erleben.

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Dem Film schloss sich eine rege Diskussion mit dem Filmemacher und zwei anwesenden Protagonist*innen an.

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„Wir müssen das Stigma, das Psychosen umgibt, in Frage stellen und die unglaubliche Stärke und Widerstandsfähigkeit derjenigen anerkennen, die damit leben."

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Die Veranstaltung fand großen Anklang, und im Anschluss nutzten viele Gäste die Gelegenheit, sich über ihre Eindrücke auszutauschen.

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Die positive Resonanz zeigte, wie wichtig und bereichernd ein offener Dialog über psychische Erkrankungen ist, um die weitverbreitete Angst zu nehmen und den derzeit geschürten Vorurteile etwas entgegenzusetzen.

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Wir danken allen Besucher*innen für ihr Interesse und die wertvollen Gespräche!